Durch Belize - Januar 2018Der WestenWirverlassenGuatemalaundgelangennachBelize,einweiteresunsunbekanntesLandZentralamerikas.Ausreiseaus GuatemalaundEinreisenachBelizesindproblemlos,letztereistaberlangwierig.UnsererestlichenQuetzalhabenwir bereitsvorderGrenzebeieinemambulantenGeldwechslerinBelize-Dollarumgetauscht.Wirwurdenvonanderen Reisendengewarnt,dassFahrzeugenachLebensmittelndurchsuchtwerden,aberdiebeidenBelize-Zollbeamten interessierensichlediglichfürdieInnenausstattungunseresmobilenHeims,ignorierendenKühlschrankundsindsehr freundlich.WirerhalteneineAufenthaltsgenehmigungfürunsunddasFahrzeugvon30Tagen,beidesggf.umweitere30 Tageverlängerbar.SeitaltenAfrikazeitenhabenwirdasnichtmehrerlebt:DerWagenwirdinRolfsPasseingetragenund mussbeiderAusreisewiederausgetragenwerden.AndersalsinGuatemalaherrschtAutoversicherungspflicht,undfür kleinesGeldkönnenwireineEin-Monats-VersicherungineinemkleinenKioskhinterderGrenzeerwerben.Daserste Positive,wasunsnachwenigenMeternaufBelizesStraßenauffällt: Allesistunglaublichsauber,esfliegtkaumMüllherum! Könnte es sein, dass man mit Erziehung/Bildung einiges erreichen kann ….?BelizekannsichmiteinigenSuperlativenschmücken:EsistderjüngsteStaatZentralamerikas(erst1981vonGBunabhängig geworden,bisdahinkanntemandasLandalsBritisch-Honduras,undesistimmernochMitglieddesCommonwealthof Nations),derkleinste(nurweniggrößeralsHessen)unddermitdergeringstenBevölkerungsdichte(nur370.000Einwohner) Zentralamerikas.Englischist Amtssprache,eswirdaufderrechtenStraßenseitegefahren.UnddieTopes,dieinGuatemala Tumuloshießen,nennensichhiernun(Speed-)BumpsundsindgenausogemeinwiebeidenlateinamerikanischenNachbarn. Nurknapp10kmhinterderGrenze,südlichvonSanIgnacio,lassenwirunsfüreinigeTageimResortClarissaFallsnieder. DerPlatzzumCampenaufeinerWiesedirektamFlussisttraumhaftschön,unddasEsseneinschließlichhausgemachtem Eis,dasdiefreundliche,immergutaufgelegteBesitzerinAzucenaselbstzubereitet,istsehrlecker.BevorwirSanIgnacio verlassen,besuchenwireineAufzuchtstationfürGrüneIguanas.Eshandeltsichumbiszu1mlangeEchsen,dievom Aussterbenbedrohtsind,dadieTierewieauchihreEierinBelizeunddenumliegendenLänderneineDelikatessesind.Wir sindzunächstetwasenttäuscht,dadieTiereineinemgrößerenbegehbarenHühnerkäfiggehaltenwerden.Dochlassensie sichsogutbeobachtenundfotografieren.DieWeibchen,ihremNamengemäßallevongrau-grünerFarbe,sindjetztzur Paarungszeitalleschwanger.DieMännchenwechselnindieserZeitihreFarbevongrünineinleuchtendesOrange,um ordentlichaufzufallen.DieTiereinderStationstammenausdiversenQuellen:EhemaligeHaustiere,diedenBesitzernzu großgewordensind,imStraßenverkehrverletzteTiere,zugelaufeneJungtiere,dienichtsofortindenKochtopfwanderten. Zwei Jahre werden sie hier gehalten und dann in die Wildnis entlassen.NichtweitentferntvonSanIgnaciobesuchenwirunsereersteMennoniten-SiedlungSpanishLookout.Wirwerdenspäter nochweitereMennoniten-Siedlungenbesuchen.Undhieristnichtnurallessauberundordentlich,sondernpreußisch(oder schweizerisch,sorry,liebeSchweizer)überakkurat.DieMennonitensindMitgliedereinerprotestantischenFreikirche,die strengnachderBibelleben.Sieformiertensichbereitsim16.Jh.indenNiederlandenunterihremGründungspriester MennoSimons,vondemsichauchihrNameableitet.UnteranderemaufgrundihrerpazifistischenEinstellungmusstensie dieNiederlandeunddanachimmerwiederandereLänderverlassen,indenensiesichaufderSuchenachdenfürsie unverzichtbarenLebensfreiräumenniedergelassenhatten.SoauchMexikoimJahre1958.InderdamaligenKolonieBritisch-HonduraswarensiealsfleißigeundwilligeArbeitersehrwillkommen,denDschungelgroßflächigzurlandwirtschaftlichen Nutzungzuroden.Undsiewarenundsindausgesprochenerfolgreich!SiebraucheninBelizekeineSteuernandenStaatzu entrichten,belastendiesenimGegenzugaberauchnicht,weilindenvonihnenbewohntenGebietendiekomplette Infrastruktur(Straßen,Schulenetc.)wieauchdieSozialsystemeineigenerTrägerschaftliegen.Über350Jahrewarendie MennoniteneineeinigermaßenhomogeneGlaubensgemeinschaft,dochindenletzten50Jahrenhatsichauchbeiihnender Spaltpilzeingenistet:WährendeinigekonservativeGemeinden(diewirnochbesuchenwerden)nochheutenichtnurMusik, KartenspielundAlkohol,sondernauchmoderneTechnikablehnen,sehenwirinSpanishLookoutneuwertigePick-ups, BaumaschinenundTraktorenundnurnochseltenMenschenindertypischen,traditionellenMennoniten-Kleidung(lange weiteKleiderundHäubchenderFrauen,dunkleLatzhosenundStrohhütederMänner).UndimFarmersTradingCentre könnenwirunsprimamitLebensmittelnversorgen.ImhübschangelegtenCommunity-Park,Versammlungsortdesriesigen Einzugsgebiets,dürfenwirübernachten‑allesindausgesprochenfreundlich.AmtsspracheistauchhierEnglisch,aber untereinanderwirdimmernocheinaltesPlattdeutschmitstarkniederländischemEinschlaggesprochen–mitHamburger PlattkommtBettinanichtwirklichweit.DochdasBemühenwirdhonoriert,undalsDeutschebekommenwirsowiesoeinen Sympathievorschuss.
Der SüdenAmnächstenTagmachenwirunsaufdenWegandieKaribikküste.DieHauptstadtBelmopanlassenwirlinksliegenund folgendemHummingbirdHighwaynachSüdosten,durchdie AusläuferderbewaldetenMaya-Bergeundeinewirklichschöne Landschaft.WirbesichtigeneinedervielenHöhlen,dieStHermansCave,undnehmenanschließendeinerfrischendesBad imBlueHolemittenimDschungel.DerkleineSeegehörtzueinemunterirdischenFlussundentstandnachdemEinsturzder Höhlendecke.NurwenigweiterkommenwirindasStannCreekValley,das AnbauzentrumfürZitrusfrüchte.DieOrangenernteistinvollem Gange,zweimalproJahrkanngeerntetwerden.ÜberdenSouthernHighwayerreichenwirschließlichdiekaribischeKüste, zunächstinHopkinsundspäteraufderHalbinselPlacencia,wowirunsfüreinigeTageniederlassen.Dielanggezogene, teilssehrschmale,21kmlangeHalbinseltrenntdiePlacenciaLagunavonderKaribik,unddieeinzigeStraßefolgtihrmit 21Bumps.ZubeidenSeitenreihensichHotels,RestaurantsundgesichtsloseResidenzenaneinander,einesderüblichen „Paradiese“desGeldbürgertums,diealleschönenOrtedieserWeltzerstören.Wirsindentsetzt,könnennichtglauben,dass wirhiernocheineCampmöglichkeitfindenwerden,ohneeinesderzahlreichen,bereitsplaniertenundaufKäufer wartendenStrandgrundstückeerworbenzuhaben.DochfastamSüdendederInselfindenwireinesolche:Diekanadischen Besitzerdes„MariposaRestaurant&Hotel“habeneinHerzfürCamper.SofernmaneineMahlzeitproTagimRestaurant einnimmt,darfmanhiersogarkostenloscampen.VorunseinweißerSandstrandmitPalmenunddastürkisfarbeneWasser derKaribik,FrühschwimmenfürBettina–manmusssichebenmitdemarrangieren,wasmanvorfindet…..;-).Wirerfahren, dassFischfangmitNetzenverbotenist.DahertunsichmehrereFischerzusammen,fahrenmiteinemMotorboothinaus,ihre kleinenKanusimSchleppundfischenmittelsHarpune.DaderTreibstoffteuerist,übernachtendieFischeroftaufden kleinen vorgelagerten Koralleninseln, den sogenannten Cayes.AmSüdendederHalbinselliegtderkleinenamensgebende„ursprünglicheFischerort“Placencia,dessenAttraktivitätsich einemwohlerstnachlängerem Aufenthalterschließt.DasmussaberdannmitMachtkommen,dennimmerhinhatauchdie Fa.Engel&VölkershiereineNiederlassung‑übrigensgenaunebendemHurrican-Shelter!UnsereBegeisterungbeschränkt sichaufdieGelateriaTuttiFrutti,inderdieNachfahrenitalienischerEinwandererabsolutköstlichesEisherstellen.Unsere Fahrradtourhierherhatsichalleindafürgelohnt.AufeinemSidewalk(einstimGuinessbuchderRekordealsschmalste StraßederWeltgelistet),parallelzurstaubigenHauptstraße,verlassenwirdenOrt.UndeinigeTagespäterauchunseren schönen Standplatz und die Halbinsel.
Im LandesinnerenEsgehtnunwiedernachNorden,undzwarüberdenCoastalHighway(auchManateeHighwaygenannt).DerNameist reichlichirreführend,dennwederführteranderKüsteentlang,nochisteseinHighway,vielmehreinerechtüblePiste,die sichca.60kmhinzieht.ZwaristdieLandschaftteilweiserechtschön,aberunsereAufmerksamkeitisteheraufdievielen Schlaglöcher und flimmsigen Brücken gerichtet.NachzweiStundenerreichenwirdenWesternHighway(nunwiederAsphalt)unddamitunserZiel,denBelizeZoo. EigentlichsindZoobesuchenichtunserDing,aberdieserwurdeunsmehrfachempfohlen,undwirhabenesnichtbereut. AuchdieserZoobekommtseineTiere,dienurinBelizevorkommen,nicht,wiediemeistenZoosrundumdenGlobus,aus Wildfängen.EssindTiere,diealsMaskottchenzugroßgewordensind(s.o.),imStraßenverkehrverletztoder(sehrhäufig) vonTierschmugglernkonfisziertwurdenunddemZoozurPflegegebrachtwerden.DerZoowurdevonSharonMatolains Lebengerufen.Siewarinden1980ernProduktionsassistentineinesWildlife-FilmsüberBelize.NachAbschlussder mehrjährigenDreharbeitenhattemaneinigeinzwischenhalbzahmeTiere,diesichinderWildnisnichtmehrhättenselbst versorgenkönnen.UndsoentstanddieIdeefürdenZoo,der1983eröffnetwurde.IndenGehegenlebendieTierein einigermaßennatürlicherUmgebung,sodasswirsiemanchmalauchgarnichtzuGesichtbekommen.EinzigdieVolieren sind meistens zu klein. Und so sehen wir viele Tiere, die wir in freier Natur nie gesichtet hätten.
Fazit:Belizehatunsgutgefallen,bietettrotzseinergeringenGrößeeinreichhaltigesSpektrumanSehenswürdigkeiten.Die Menschenhabenwir,entgegenanderenBerichten,alsfreundlicherlebt,dieSauberkeitistumwerfend,dergeringeVerkehr machtdasFahrenaufdenHauptstraßenzumGenuss.DassauchvonunabhängigenDrittendieSicherheitslagealsgut eingeschätzt wird, deckt sich mit unseren Erfahrungen. Also ganz klar oberes Drittel unserer Länder-Top-of-the-Pops!Und damit sind wir wieder in Mexiko, mit der Halbinsel Yucatan als Nahziel - doch darüber im nächsten Bericht mehr.Bis dahin alles Gute und viele Grüße, Bettina & RolfBacalar/Mexiko, im Januar 2018
Der NordenDochzumindestVögelmöchtenwirinfreierNatursehen,unddeshalbfahrenwirzumCrookedTreeWildlifeSanctuary.Das SchutzgebietfüreinheimischeundZugvögelisteinGewirrausInland-Lagunen,SümpfenundschmalenWasserwegen,ein idealerOrtfürVogelbeobachtungen.ÜbereinenDammgelangenwirzumkleinenOrtCrookedTreeVillage,mitüber300 JahreBesiedlungderältesteOrtBelizesderNeuzeit,undbeiderJacanaInndürfenwiraufeinerWiesemitBlickaufdie Lagunecampen.AmnächstenTagmachenwireineBootstour,dieunchristlichbereitsum06:30hstartet.Leideristder Himmelbedeckt,undeinkühlerWind,denwirdemKälteeinbruchinNordamerikazuverdankenhaben,lässtunswiedie Schneiderfrieren.UnserBootsführeristsehrkundigundhateinscharfes Auge‑ihmentgehennichtdiekleinstenVögel.Das BootfährtamUferderLaguneentlang,spätergleitetesdurchteilsschmaleWasserwegeamRandevonSumpfgebietenund durchriesigeSeerosenfelder.ImmerwiederwirddasBootlangsameroderstoppt,damitwirdievielenVögelbeobachten undfotografierenkönnen:diverseReiherarten,Eisvögel,Ibisse,Fliegenfänger,GreifvögelundBrauneBlatthühnchen,die überdieSeerosenblätterstolzieren.ImVolksmundwirdesJesusChristBirdgenannt,weilesmitseinengroßenFüßen(fast) überdasWasserlaufenkann.Nach3½StundenaufdemWassersindwirdurchgefroren,aberdieFahrtwarsehrschön.Und beiSonnenscheinmusseseinfachtraumhaftsein.CrookedTreeVillagewirdauchCashewVillagegenannt,dennvonden Cashew-PlantagenlebtderOrt.DeshalbwechseltaucheinGlasCashew-MarmeladeundeineFlascheCashew-Weinnach demProbierendenBesitzer.DasWetterändertsichleidernicht.DieüberOst-KanadaunddenUSAliegenderiesigeKaltfront wirktsichweiterhinbishierherinstropischeMittelamerikaaus–esregnetzwarnicht,aberesistfastständigbewölktund relativ kühl, tagsüber nicht mehr als 22, mit Glück 24 C. Sogar Tiere wie Vögel und Affen schränken ihre Aktivitäten ein.DawirseitLängeremkeinealtenSteinegesehenhaben,gehtesüberOrangeWalkzudenMaya-RuinenvonLamanai.Die Ruinenliegennurca.10kmLuftliniewestlichvonCrookedTreeVillage,aberdurchdasLagunengebietgibteskeine Landverbindung,sodasswireinen100kmUmwegbisdorthinfahrenmüssen.BisSanFelipeistdieStraßegutausgebaut, aberdieletzten20kmbisIndianChurch/LamanaigehenübereinerechtüblePiste.DochdieHolpereilohntsich,denndie amNewRivergelegenenRuinensindwirklichsehenswert,undwirkönnenunsmitPyramidenbesteigenauchwieder sportlichbetätigen.DieStadtwarvon1.500v.Chr.bisins16.Jh.vonMayasbewohnt.Dannkamendiespanischen MissionareunderrichteteneineKirche,diebisheutenamensgebendeIndianChurch.ImwinzigenDorfübernachtenwir nebendemOrchidRestaurantundessendortköstlicheundspottbilligeEnchiladas–empfehlenswert,wennauch zugegebenermaßenetwasabvomSchuss;nachRegensolltemandiePistemiteinemFahrzeugmitnureinerangetriebenen Achse wohl besser meiden.AuchindenLamanai-RuinenwerdenwirvonMennonitenangesprochen,dieunsentwederDeutschhabensprechenhören oderunsanunserenSockenalsDeutscheausmachen.JedenfallslernenwirJimmitseinerFamiliekennen,derunsdringend empfiehlt,die40kmentfernteMennoniten-SiedlungBlueCreekzubesuchen.Ja,wirseiendortwillkommen!Daslassenwir unsnichtzweimalsagen,esliegtamnächstenTagjafastamWege.AuchinBlueCreekgibteslediglicheinenwinzigen VersorgungskernmitUniversal-Supermarkt(nebenTomatengibtesauchBremsbelägedergängigenFahrzeugtypen)undeine Tankstelle,wowirdurchZufallJimwiedertreffen.AufunsereFragenacheinemsicherenNachtplatzlässtersofortseine Kontaktespielen–wirdürfenwiederimCommunity-Parkübernachten,undsicherseieshiersowieso,niemandwürdehier seineHaustürabschließen.Wenndasmanstimmt:DiemexikanischeGrenzeistnureinen,dieguatemaltekischeGrenzenur zweiSteinwürfeentfernt.ImPark,wowireinevollkommenungestörteNachtverbringen,unterhaltenwirunsmiteinigen Jugendlichen, die erfrischenderweise nicht in ihre Smartphones starren, sondern uns mit Fragen löchern.AufunseremWegzurücknachOrangeWalkfahrenwirdurcheineweitereMennoniten-Siedlung,Shipyard.WährendinBlue CreeknurwenigeMenschentraditionellgekleidetundmoderneGeräteundMaschinenselbstverständlichwaren,kommen wirinShipyardineineandereWelt:DieTraditionalistenüberwiegen,vielefahreninkleinenKutschenumher,unddie meistensindtatsächlichblondundblauäugigundtragenMennoniten-Einheitskleidung:DieMännerundJungendunkelblaue Latzhosen,hellblaueHemdenundStrohhüte;dieFrauenmeistdunklelangeKleidersowieHaubenoderHüte.Esist auffällig,dassdieMenschensichoftsehrähnlichsehen:ZwarwerdenreihumindendiversenSiedlungenüberdasJahr verteilt(landwirtschaftliche)Messenabgehalten,diegleichzeitigBraut-undBräutigamschauensind,trotzdemmussInzucht ein ernstes Problem sein.InOrangeWalkübernachtenwirbeimLamanaiRiversideRetreat,amNewRivergelegen.Nunsindwirnichtmehrweitvon dermexikanischenGrenzeentfernt,undvermehrtwirdwiederSpanischgesprochen.AmnächstenTagfolgenwireiner Sch….pistenachLittleBelize,dietraditionsverhaftetsteallerMennoniten-Siedlungen.50kmsindesbiszueinerFähre,die unsnachCopperBankbringensoll. Abergenervtmüssenwirfeststellen,dassdieFähreüberdieLagunaSecazurzeitoutof orderist,siewirdrepariert,hateinLeck.Bus-PassagierewerdenmiteinemkleinenBootübergesetzt,wirmüssenuns wieder50kmzurücknachOrangeWalkdurchrüttelnlassen.DieAusreiseausBelizeamnächstenTagerfolgtproblemlos, wenn auch nicht ganz preiswert: 40 Belize-Dollar (= 20 US-Dollar) Ausreisegebühr knöpft man uns zusammen ab.