Von Khasab nach Jabrin - Dezember 2011NachdenwirunsereTankszuumgerechnet28EurocentproLiterDiesel(Benzinkostetnur22Eurocent)aufgefüllthaben, verlassenwirdieOman-ExklaveMusandamganzimNordostenderArabischenHalbinselundfahrenwiedernachSüden, zurücknachDubai.UnddasausgutemGrund,dennhiertreffenwirunsmitHilmarausPinneberg,dermitseinemUnimogden langenWegüberGriechenland,TürkeiundIrangenommenhat.SchonzuHausehattenwirunslockeramStrandvonDubai zueinemalkoholfreienBierverabredet,undsogibteseinfröhlichesWiedersehenmitErzählen,Erfahrungenaustauschenund gemeinsamEssengehen.ZurFeierdesTagesundentgegenderAbspracheöffnenwireineFlaschederäußerstknapp bemessenenVorräteanSchmuggelwein.ZweischöneTageverbringenwirgemeinsam,bevorHilmarindieLiwa-Oasen,und wirindasMutterlandOmanweiterreisen.Geraderechtzeitig,dennamnächstenTagbeginnendieFeierlichkeitenzum40. Jahrestag der VAE-Staatsgründung, und dann werden hier erst einmal alle Räder still stehen.Hinter Al AinüberquerenwirinMiazyadohneProblemedieGrenzezumOman.Wiedereinmalwerdenwir„Ahlanwa-sahlan– Herzlichwillkommen“geheißen.WirerhaltenUnmengenvonKarten-undInformationsmaterial-manfreutsich,dassTouristen wiewirlängereZeitimOmanbleibenwollen.UndnunsindwiralsoimMutterlandvon1001NachtundSindbaddem Seefahrer.IneinemLand,dassunssehrvielbietenwird–herrlicheSandwüstenebensowiefantastischeGebirgslandschaften mitpalmengesäumtenWadis(Trockenflussläufe)undtürkisfarbenesMeerundimmerwiedersehr,sehrfreundliche,hilfsbereite und warmherzige Menschen.DieersteRegion,daswirbereisen,istdieProvinzAl-DakhiliyahimInnerenOman,dievomHajar-Gebirgeundseinenvielen Wadisdominiertwird.WirfolgenderStrassenachSüdostenunderreichenhinterIbriunsererstesZiel:Al-Sulaif,einOrt,der vorca.300JahrenvollständigausLehmerbautwurde.1000Menschenwohntenhiereinstinetwa100Wohnhäusern.Nunist derOrtjedochverlassen,wirdaberaufwendigrestauriert.UnseromanischerFührersprichtkaumEnglisch. Aberwennernicht weiterweiß,bildeterkeinenArbeitskreis,sondern,demFortschrittseiDank,zückterseinHandy,aufdemwirdie gespeicherten Erläuterungen in Englisch lesen können.BisherverliefdieStraßedurchdieVorberge,abernunrücktderHajar-Hauptkammimmernäher.BeiAl-Aynfindenwireinen außergewöhnlichenNachtplatzdirektunterhalbeinesHügels,aufdemviele3-4mhohesogenannteBienenkorbgräberstehen. Vorca.5000Jahrenerbaut,thronensieoberhalbderkleinenOasemitüppig-grünenDattelhainenundinder AbenddämmerungschreiendenEseln–eineReiseinzweiVergangenheiten.WirfolgenamnächstenTageinerschmalen PisteindieBerge,diesichleideralsSackgasseentpuppt.SiezwingtunsaufeineAsphaltstrassezurück,dieunszumTrost ebenfallsdurcheinewunderschöneLandschaftweiterindieBergeführt.AberplötzlicheingroßesWarnschild„Durchfahrt verboten,Sprengungen!“.Na,wirhörennichts,alsosprengensienicht,alsofahrenwirweiter.DieStrassegehtineinePiste über,siegehtineinenFahrwegüber.WirtreffenaufArbeiter,dieunssagen,dieStrasseseizwarnochnichtganzfertig gestellt(haha),abermitunseremFahrzeugkönntenwirden Abstiegins Talschaffen.Undwirschaffenes,aberwirwürdennur sehrungerndieGegenrichtungausprobieren!EinwunderschönesgrünesOasentalerwartetuns,unddemfolgenwirzu unseremnächstenZiel,demStädtchenJabrin.AbernichtderOrt,sonderndasFort,daszudenschönstenund interessantestenOmansgehört,interessiertuns.Der1670erbauteWohnpalastwurdeineinerderzahlreichennachfolgenden UnruheperiodendesOmanszueinemFortumgebaut.DerKomplexisteinIrrgartenvonRäumen,GängenundTreppen,und indenmärchenhaftenundherrlichausgestaltetenRäumenfühlenwirunsineinefrühereZeitversetzt,alsderImamhiermit seinemHofstaatlebte.Wirsindvollaufbegeistert.VordemPalastdürfenwirübernachten,freuenunsüberdiestattliche KulissehinterunsererWohnungaufZeitunderhaltenWasserundwirklichleckereDattelnalsGastgeschenk.ImGegenzug freut sich der Torwächter über unsere „Hamburger Möweneier“.DattelnsindübrigensmittlerweilezuunseremStandard-Dessertavanciert.UnddenMuezzinvermissenwir,wennwirihnmal nichthören–wasistdermetallisch-harteKlangvonGlockengegendiesenmelodischenGesang?Übrigensüberwiegendeine Live-Performance,wiewirunschwerandemeinleitendenGeräusperundGehustedesRuferserkennenkönnen!Wirsind schon richtige Omanis geworden!
Von Bahla zum Jebel ShamsWeitergehtesnachBahla,wowirdurchdennochsehrursprünglichenSouqbummelnunddieprachtvolleSultan-Qaboos-Moscheebesichtigen,dieauchvonNicht-Muslimenbesichtigtwerdendarf.Aufgefallenistuns,dassesunglaublichviele Moscheengibt,vonmini-schlichtbisgigantisch-protzig.InjederStadtwetteifertjedesWohnviertelumdieGrößeund Schönheit„seiner“Moschee.Undeswerdenimmermehr,währendbeiunsKirchenzuWohnungen,Galerienoder Diskotheken umfunktioniert werden. Und Moscheesteuer zahlen sie hier nicht.ÜberAlHamraführteinewunderschöneStreckedurcheinegrandioseBergkulisselängsdesWadiGhulimmerhöherhinauf aufdasPlateaudesJebelShams,aufkühle2000mHöhe.Vondortobenblickenwirineinegewaltige1000mtiefeSchlucht, inden„GrandCanyondesOmans“.UnserinnertermitdenkreisendenGeiernandenColca-CanyoninPeru.Wirfindeneinen StandplatzunmittelbaranderAbbruchkanteundgenießendasPanoramaunddieStille.AmnächstenTagwandernwirauf einemaltenWegebaumeisterwerkvonEselspfaddurchdieCanyonwandzueinemverlassenenDorf.DieFelsenfallensteilin dieTiefe,wo1000munterunsdasWadiAl-Nakharzusehenist.NachzweiStundenerreichenwirdasDorf,andenFels geklebteLehmhäuseruntereinemriesigenÜberhang.Wassergabeshier,undesläuftnochimmerindiealteZisterne.Eswar abgelegen,wiewirnunbestätigenkönnen.AuchdieErnährungwargesichertdurchdieBestellungwinzigerTerrassen oberhalbeinesriesigenFelsausbruchs.AllesnichtsfürschwacheNerven,aberautarkundgutgeschütztineinemsehr kriegerischenLand.15Familienhabenhiereinstgewohnt,undwahrscheinlichwarensieallemiteinanderverwandt…..Der Rückwegistnichtwenigernervenkitzlig.EsisteineschöneZeithierobenamJebelShams,undesstörtunsauchnicht,dass die Temperaturen nachts auf 10 Grad fallen.AufdemWegenachNizwabesuchenwirdaskleineBergdorfMisfatal-Ibriyeen.EsgehörtnachunseremDafürhaltenzuden schönstenDörfernOmans:andieFelsengeklebteHäusermitengen,nurzuFußpassierbarenGassen.Unddieindiesteilen undknochentrockenenHängeterrassierten,herrlichgrünenGärtenmitihrenAflaj(Bewässerungskanäle)sindeinKunstwerk. Aber:imOmanistdieZeitkeineswegsstehengeblieben!SelbstverständlichfahrendieOasenbauernsonahwiemöglichihre LandcruiservordasDorf,fastjederquatschtunablässigineiniPhoneo.ä.,undderWunschnachErleuchtungvomHimmel viaSatellitenschüsselistmindestenssogroßwiederviaMinarett!UnsfallenauchdieenormenInfrastrukturanstrengungen staatlicherseitsauf:ganzeStadtviertelneuerWohnhäuser,Straßen,Schulen,Krankenhäuser–dasInvestitionsvolumenmuss gigantischsein!VordiesemHintergrundfragenwir,wannimmersichdieGelegenheitbietet,nachdenUrsachenderUnruhen Anfang2011inMuskat.UndbekommenniemalseinebefriedigendeAntwort.UnserEindruckist,dassderDurchschnitts-Omaniebenfallsnichtverstandenhatodersichnichtdafürinteressiert,wasdamalspassiertist,außerdemistMuskatauch weit weg.
AbhierwerdenwirderKüste1000kmnachSüdenfolgenundu.a.diegroßenGrünenMeeresschildkröteninRasal-Jinz besuchen. Aber darüber erfahrt Ihr mehr im nächsten Bericht.Bis dahin, viele Grüße,Bettina & Rolf(Salalah/Oman, Weihnachten 2011)
Die Nachtplätze dieses Reiseabschnitts in chronologischer Reihenfolge:Al-Ayn: unterhalb der Gräber am Wadi-Rand; N23 12,867/E56 57,955 (WGS84); ruhig, sicherJabrin: Parkplatz vor dem Fort; N22 54,908/E57 14,962 (WGS84); Toiletten, Wasser, ruhig, sicher
Die Nachtplätze dieses Reiseabschnitts in chronologischer Reihenfolge:Jebel Shams Plateau : direkt an der Abbruchkante, nichts für schwache Nerven; N23 12,290/E57 12,136 (WGS84); keinerlei Versorgung, ruhig, sicher
Von Nizwa zu den Wahiba-Sands AmAbenderreichenwirdieStadtNizwazuFüssendesJebelAkhdarundvongrossenPalmenhainenumgeben.Wirfinden einensehrzentralenStandplatzdirektvorSouqundFortmitseinemmächtigenFestungsturm.Derbietetunseinentollen RundblicküberdiegesamteOasemitdenumgebendenBergenundeinenEinblickindieKriegskunstderOmanis:anden OberseitenderTürrahmenwarenSchlitzeangebracht,durchdieBelagerermitheißem–nein,nichtÖl,sondern–jawohl, Dattelsirup begossen wurden. Datteln hatten und haben sie schließlich genug! Auch nicht gerade angenehm.DieSouqsbietenüberreichlichGelegenheitzumEinkaufenvonLebensmittelnundSouvenirs.Dochausgesprochenexotisch istderdonnerstagsundfreitagsfrühmorgensstattfindendeTiermarkt. AufeinemrundenmitPalmenwedelnüberdachtenPlatz gibtesinderMitteeinerhöhtesRondell,aufderdieKäufersitzen.DieVerkäuferführennunihreZiegen,SchafeoderKühe immerimKreisherumundpreisenlautstarkderenVorzügean.BeiInteressewirddasTierbegutachtetundausgiebig begrabschtundbetastet.Und,manhöreundstaune-denamRandstehenden,tiefverschleiertenFrauenobliegtoftdieletzte Kaufentscheidung,dennsiehabendieHandaufdenMoneten!WirsinddieeinzigenTouristen,undniemandstörtsichanuns! Wir können fotografieren, filmen und überall herumlaufen. Ein sehr ursprüngliches Erlebnis.DankderperfektenwöchenlichenNachrichtenversorgungvonzuHause(DankeChubby!)habenwirerfahren,dassunser BundespräsidentzueinemBesuchimOmanweiltundmorgennachNizwakommt.WirwollenihmnatürlichnichtdieSchau stehlenundihmauchkeinefrechenBemerkungenüberReisenaufSteuergeldernzumuten.Grundgenug,weiterzufahren, undzwarwiedereinmalabindieBergezumJebel Akhdar. Auffrischen2.300mHöheamDiana’sPoint(PrinzessinDianaflog zueinemPicknickhierherperHelikopterein)findenwireinenPlatzmitfaszinierenderAussichtaufdasgegenüberliegende DorfAl-Aqurundseinendarunterangelegtenunzähligen,dichtmitGranatäpfelbäumenbestandenenTerrassenfeldern. Granatäpfel – unsere Lieblingsfrucht – gibt es überall zu kaufen und steht fast täglich auf unserem Obstsalat-Speisezettel!Wennwirnundachten,hiereinruhigesPlätzchenzuhaben,dannweitgefehlt!ChristianWulffwirdmorgenhiereintreffenund auchüberdieKantelugen,undüberallsehenwirreichlichsmarte,auchnachSonnenuntergangsonnenbebrillteJungsinihren unauffälligenLandcruisernmitundurchsichtigenScheiben.DannwirdderOrtwohlinChristian’sPointumbenannt.Erverfolgt uns. Also ergreifen wir am nächsten Morgen die Flucht, gerade rechtzeitig, die Eskorte kommt uns schon entgegen!Erverfolgtuns,unddableibtunsnurnocheinFluchtweg:abindieWüste,undzwarindieRamlat(Wüste)al-Wahiba.Diese SandwüstesüdlichdesHajar-MassivsistimVergleichzuanderenmit15.000qkmeinrelativkleinerSandkasten.Abersie weistzweiBesonderheitenauf,diemanbishernurhierentdeckthatundGeologenausallerWeltanlockt.EsgibtimInnern großesandfreieundmitBäumenbewachseneFlächen.UndunterdenbeweglichenDünenerstrecktsicheinriesigesGebiet mehrereMeterdickerversteinerterSanddünen.Ca.40kmfahrenwirvonNordenhinein,vorbeiankleinenKamel-und Ziegenfarmen.VieleDünensindstarkbegrünt–esmussvoreinigerZeitgeregnethaben,wasnichtimWiderspruchzur Tatsache steht, dass die Pisten ziemlich sandig sind.Wennwirglauben,Christianentkommenzusein,habenwirunsgeirrt.WirsitzenabseitsderPistegeradebeim Abendessen, als220LeutePersonal(wiewirspäterimCamperfahren)ineinergewaltigenGeländewagenkolonneanunsvorbeirauschen. UndweildieVorschriftenessofordern,istsogareingeländegängigerLöschzugdabei,dennKrischan(ja,wirsindihmnach denvielengemeinsamenReisetagenschonsehrvertraut)wirdperHubschrauberindas30kmweitersüdlichgelegene„1000 NightsCamp“eingeflogen.EinAlbtraum.AberglücklicherweisedüsterimChopperunddieKolonneausca.50Fahrzeugen amnächstenMorgenwiederab.DieWüstegehörtnunendgültigunsunddenBeduinenfraueninihrenfarbenprächtigen Gewändern,dieunsaufeinemunsererSpaziergängebegegnen.NachEinbruchderDunkelheitmussBettinanocheinmalfür kleineMädchennachdraußen.Komisch,wirhabendochVollmondmitseinerenormenHelligkeit,diefastzumLesen ausreicht.Warumistesplötzlichsodunkel?EinBlickzumFirmamentgibtdesRätselsLösung:einefasttotaleMondfinsternis bei sternenklarem Himmel – ein himmlisches Erlebnis!
Die Nachtplätze dieses Reiseabschnitts in chronologischer Reihenfolge:Nizwa: Parkplatz vor dem Souq; N22 55,909/E57 31,971 (WGS84); keinerlei Versorgung, einigermaßen ruhig, sicherJebel Akhdar: Diana's Point ; N23 04,057/E57 40,132 (WGS84); keinerlei Versorgung, ruhig, sicherWahiba-Sands: ca. 1 Milliarde Übernachtungsplätze; keinerlei Versorgung, ruhig, sicher
Vom Wadi Bani Khalid nach SurEinletztesMalfahrenwirindieBerge,umimwunderschönengrünenWadiBaniKhalidindeninengenSchluchten verstecktenglasklarenPoolszubaden. AberdannwollenwirnachsovielenTagenNatureinmalwiederineinequirligeStadt. AlsoaufandieKüstenachSurmitseinerLaguneKhoral-Butah,dieweitinsLandesinnerehineinreicht.DirektanderLagune, nahedemStadtzentrumfindenwireinensuperStandplatznebeneinerMoschee.NachunserenbisherigenBeobachtungenist SureinederStädtemitderhöchstenMoschee-DichteimOman.Ein360Grad-Rundumblick,undmanerspähtmindestens10 Moscheen–unddasanjederbeliebigenStelleinderStadt!WirüberlassenesEurerFantasieEuchvorzustellen,wasdasum 5Uhrmorgensfürdennicht-muslimischenSchläferbedeutet,wennalleMuezzinsderStadtihrenDienstbeginnhaben!Aber, Ihrwerdetesnichtglauben,dieRufedesMuezzinsempfindenwirtrotzderkurzzeitigenSchlafstörunginzwischenalssehr beruhigend!SurwareinstdieHochburgdesDhaubaus.EsexistiertnurnocheineWerft,wonochNeubautenundMiniatur-Dhausnach althergebrachter Technik in Handarbeit entstehen - heute allerdings ausgeführt von Fremdarbeitern aus Asien.AufunserenSpaziergängendurchdiegemütlicheundüberschaubareStadtbewundernwirdievielenaufwendiggeschnitzten Holztüren.VieledieserTürenwurdenimletztenJahrhundert,alsSansibarzumHerrschaftsbereichdesOmansgehörte,in OstafrikagefertigtundperSchiffnachSurgebracht.DasswährendderBlütezeitSursHandels-undweitereVerkehremit Ostafrikabestanden,zeigtsichandersehrdunklenHautfarbederhiesigenOmanis.WirbummelndurchdieSouqs,trinken hierunddaeinenTee,undimmersinddienahezuausschließlichtraditionellgewandetet,freundlichenMänner(schade,dass dieDamenderNationsichimöffentlichenStraßenbildsoäußerstrarmachen)zueinemSchwätzchenbereit.Wirfühlenuns sehr wohl hier.EinenWermutstropfenverbindenwirallerdingsmitSur:abhieristersteinmalSchlussmitSchweizerKäseundfranzösischer Salami.InSurlebenpraktischekeinewestlichenAusländer,das(Frühstücks-)Lebensmittelangebotistalsostrenganden heimischenGeschmackorientiert,alsozurückzurErnährungdergutenalten Afrikazeiten-CornedBeefundScheiblettenkäse. Wir werden es überleben.
Die Nachtplätze dieses Reiseabschnitts in chronologischer Reihenfolge:Wadi Bani Khalid: Parkplatz am Ende der Straße; N22 36,942/E59 05,637 (WGS84); bis auf die Esel ruhig, sicherSur: Parkplatz einer Moschee; N22 33,822/E59 31,723 (WGS84); einigermaßen ruhig, sicher