Reiseroute -
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Fazit
Zum
wiederholten
Mal
haben
wir
Südamerika
bereist
und
uns
diesmal
auf
die
Länder
Uruguay
und
Argentinien
beschränkt.
Wobei
sich
auf
Argentinien
zu
beschränken
wirklich
keine
Verarmung
der
Erlebnisse
bedeutet,
denn
es
ist
das
achtgrößte
Land der Welt! Wir haben Eindrücke von uns bereits bekannten Orten vertieft und neue dazugewonnen.
Die
Reise
fand
unter
Corona-Bedingungen
statt.
Das
hatte
sowohl
Vor-
als
auch
Nachteile.
Als
Vorteil
empfanden
wir,
dass
wir
sehr
oft
schöne
Plätze
in
der
Natur
für
uns
allein
hatten:
Corona
dämpft
die
Reiselust
auch
der
Einheimischen
und
für
die
Zahl
der
individuell
reisenden
Europäer,
die
wir
getroffen
haben,
benötigen
wir
keine
drei
Hände.
Oft
also
stießen
wir
auf
Einsamkeit.
Das
bedeutete
allerdings
auch,
dass
wir
nur
wenige
Gelegenheiten
hatten,
uns
mit
Gleichgesinnten
auszutauschen.
Und
deshalb
gab
es
wenige
Reiseanregungen
und
auch
Einschätzungen
und
Bewertungen,
ob
ein
Ziel
nun
sehenswürdig,
schön,
uninteressant
etc.
ist.
Wir
mussten
es
selbst
herausfinden.
Auf
der
Habenseite
war
auch
das
Verhalten
der
Einheimischen:
Nach
fast
zwei
tourismusfreien
Jahren
wurden
wir
von
den
meisten
Argentiniern
und
Uruguayern
wohlwollend
und
freundlich
begrüßt.
Wir
hatten
das
Gefühl,
als
Boten
gesehen
zu
werden,
als
Vorauskommando
einer
zurückkehrenden
Normalität.
Diese
Einschätzung
teilen
wir
leider
nicht.
Das
war
es
dann
aber
auch
schon
mit
den
Vorteilen.
Auf
der
satten
Minusseite
gab
es
die
distanzierten
Kontakte
und
die
nahezu
vollständig
wegfallende
Teilnahme
an
Festen
und
Veranstaltungen
–
die
Corona-Angst
geht
bei
Einheimischen
und
uns
um.
Als
direkte
Folge,
aber
auch
aus
ökonomischen
Gründen
hatten
nur
wenige
Cafés
und
Restaurants
geöffnet.
Auch
Märkte
waren
Orte
der
Bedenken,
womit
in
Summe
schrecklich
viel
Lokalkolorit
verloren
ging.
Deutlich
stärker
als
auf
Vor-Corona-Reisen
mussten
wir
mit
der
Zweisamkeit
und
unseren Hobbies leben.
Trotz
der
Einschränkungen
bereuen
wir
es
nicht,
die
Reise
gemacht
zu
haben!
Corona-Maßnahmen
wurden
erstaunlich
diszipliniert
eingehalten.
Wir
kamen
von
einem
niedrigen
Erwartungsniveau
–
immerhin
waren
wir
fast
zwei
Jahre
„eingesperrt“.
Und
so
bleibt
uns
wieder
eine
schöne
und
erlebnisreiche
Zeit
in
Erinnerung.
Wenn
alles
gut
geht,
werden
wir
im
Herbst
nach
Uruguay
zurückkehren,
um
von
dort
aus
den
brasilianischen
Süden
genauer
kennenzulernen.
Drücken
wir
für-
und miteinander die Daumen, dass die Welt bis dahin nicht noch weiter ins Chaos gestürzt wird!
Wir
wünschen
Euch
und
uns
einen
schönen
Sommer
mit
Gesundheit
und
Frieden
und
würden
uns
freuen,
Euch
ab
Herbst
wieder als Besucher unserer Website begrüßen zu dürfen.
Bis dahin alles Gute,
Bettina & Rolf
(Maschen/Deutschland, im April 2022)
Ruinen der Transandenbahn von Argentinien nach Chile
Zurück nach Uruguay (März 2022)
Mendoza
umfahren
wir
weiträumig
im
Norden
und
beginnen
unseren
endgültigen
Rückweg
nach
Uruguay.
Über
La
Paz,
Rio
Cuarte
und
Las
Tortugas
erreichen
drei
Tage
später
die
Brücke
über
den
Rio
Parana.
Ein
Damm
führt
durch
das
Fluss-
und
Sumpfgebiet,
das
sich
östlich
des
Rio
Parana
bis
nach
Victoria
ausdehnt.
Bei
Gualeguay
kommen
wir
in
die
mit
glücklichen
Kühen
bestückte
sehr
grüne
Provinz
Entre
Rios.
Grundsätzlich
eine
Augenwohltat
nach
so
vielen
Monaten
in
Steppe
und
Halbwüste,
doch
nach
heftigen
Regenfällen
sind
die
Flüsse
über
die
Ufer
getreten
und
haben
Wiesen
überschwemmt.
Davon
betroffen
ist
auch
der
Campingplatz,
den
wir
ansteuern.
Sanitäranlagen
und
Picknickplätze
sind
nur
per
Boot
zu
erreichen,
das
wir
nicht
dabei
haben:
Gut,
dass
wir
autark
sind.
Die
Monstermücken,
die
sich
auf
den
feuchten
Wiesen
prächtig
entwickeln,
haben
jedoch
keine
Chance
gegen
unser
immer
noch
an
Bord
befindliches
australisches
Mückenmittel.
Am
14.
März
überqueren
wir
hinter
Gualeguaychu
auf
der
Internationalen
Brücke
nördlich
von
Fray
Bentos
den
Rio
Uruguay
und
die
Grenze
zu
Uruguay.
Auf
argentinischer
Seite
warten
unglaublich
viele
LKWs
auf
ihre
Abfertigung.
Dank
eines
Tipps
von
Rita
und
Jörgen
lassen
wir
den
immer
noch
notwendigen
Antigen-Test
(keine
PCR-Tests
mehr
erforderlich!)
an
der
Grenzstation
durchführen.
Nach
10
min
erhalten
wir
die
Gott
sei
Dank
negativen
Ergebnisse.
Es
folgt
das
übliche
Grenzprocedere:
Unsere
Pässe
werden
gestempelt,
und,
das
Wichtigste,
wir
erhalten
eine
Aufenthaltsgenehmigung
für
unseren
Wagen
von
365
Tagen.
Erneut
stellen
wir
fest,
dass
heutzutage
niemand
mehr
ohne
Internetzugang
reisen
kann:
Die
beim
Grenzübergang
zwingend geforderte eidesstattliche Gesundheitserklärung kann nur online abgegeben werden.
In
Fray
Bentos
besorgen
wir
uns
Geld,
laden
unsere
SIM-Karte
auf
und
kaufen
ein.
Die
ehemalige
Fleischfabrik
„El
Anglo“
hatten
wir
bereits
vor
zwei
Jahren
besucht.
Damals
waren
allerdings
wegen
Corona
viele
Bereiche
geschlossen,
die
wir
uns
beim
zweiten
Besuch
ansehen
können.
Wir
übernachten
auf
„unserem“
alten
Platz
am
Fluss,
bevor
wir
am
nächsten
Tag
nach
Villa
Soriano
weiterfahren.
Und
dort,
in
einem
hübschen
Park
am
Rio
Negro
machen
wir
ein
paar
Tage
Urlaub
vom
Reisen.
1708
gründeten
die
ersten
europäischen
Siedler
diesen
Ort.
An
zwei
asphaltierten,
parallel
verlaufenden
Hauptstraßen
stehen
einige
renovierungsbedürftige
Gebäude
aus
dem
19.
Jahrhundert.
Dazu
gehört
auch
die
1797
errichtete
„Capilla
de
Santo
Domingo“.
Die
Fassade
des
gelb
gestrichenen
„Casa
de
las
Mascaras“
ist
mit
bunten,
aus
Sand
und
Zement
hergestellten
Masken
des
Künstlers
Juan
Artega
geschmückt.
Das
Zollgebäude
mit
Café
und
Museum
im
ehemaligen
Hotel
Olivera
ist
in
einem
sehr
guten
Zustand.
Sehr
hübsch
ist
die
lange
hölzerne
Pier
hinaus
auf
den
Rio
Negro,
an
dessen
Ende
einige
Fischerboote
liegen;
es
gibt
reichlich
Fische
im
Fluss,
wie
wir
bei
einer
Fanganlandung
sehen
können.
In
Ufernähe
ist
der
Fluss
mit
Wasserhyazinthen
übersät.
Als
der
Fluss
nach
einer
heftigen
Regennacht
über
die
Ufer
tritt,
ist
unser
Standplatz
in
akuter
Gefahr
und
die
Steinbrücke
zur
vorgelagerten
Halbinsel
überflutet.
Wir
verholen
auf
eine
trockene
Wiese
unter
Bäumen
mit
riesigen
Sittichnestern
und
werden
ab
nun
morgens
von
ihren
schrecklich
lärmenden
Bewohnern
geweckt.
Ein
älterer
Hund
hat
uns
seit
Tagen
adoptiert
und
weicht
nach
den
ersten
Leckereien
nicht
mehr
von
unserer Seite.
Nach
drei
Tagen
verlassen
wir
Villa
Soriano
und
machen
einen
letzten
Stopp
in
Nueva
Helvecia
auf
dem
Campingplatz
Hotel
Suizo
von
(einem
anderen)
Rolf.
Hier
treffen
wir
alte
und
neue
Reisefreunde,
darunter
auch
das
legendäre
Schweizer
Weltrekordreise-Ehepaar
Liliane
und
Emil
Schmid.
Die
beiden
sind
bereits
seit
Jahrzehnten
auf
Achse
und
haben
seit
langem
ihren
festen
Platz
im
Guinness
Buch
der
Rekorde.
Fast
alle
anderen
sind
auf
dem
Rücksprung
in
die
Heimat.
Beim
gemeinsamen
Abendessen
mit
Bille
und
Thomas,
Dorly
und
Wolfgang
und
Reto
in
Rolfs
Werkstatthalle
verbringen
wir
einen
kurzweiligen
Abend.
Solche
Begegnungen
sind
das
Salz
des
Reisens,
und
wir
vergessen
kurzzeitig
die
verheerenden
Nachrichten
aus
Europa
(Corona
und
Ukraine-Krieg).
Schließlich
geht
es
zur
letzten
Station
dieser
Reise,
zu
UY
Storage,
dem
Campingplatz
und
der
Werkstatt
von
Timo,
Felix
und
Michael,
wo
wir
den
Wagen
erneut
während
eines
Heimataufenthaltes
unterstellen
werden.
Neben
der
vielen
Arbeit,
die
für
das
Abstellen
des
Fahrzeugs
anfällt,
haben
wir
auch
Zeit
für
gute
Gespräche mit Gudrun und Dieter aus Thüringen sowie Irene und Ed aus Bayreuth.
Am
28
März
bringt
uns
ein
langer
Flug
von
Montevideo
über
Sao
Paulo
und
Frankfurt
nach
Hamburg.
Zwei
Tage
nach
unserer
Rückkehr schneit es.
Abstecher zur chilenischen Grenze (März 2022)
Nach
so
viel
Stadt
wollen
wir
wieder
in
die
Natur.
Dafür
eignet
sich
perfekt
die
„Alta
Montana“,
die
Bergregion
westlich
von
Mendoza,
die
wir
in
den
nächsten
Tagen
bereisen.
Immer
höher
geht
es
hinauf,
vorbei
am
Stausee
„Embalse
Potrerillos“,
ein
stark
besuchtes
Naherholungsgebiet.
Auf
der
Ruta
7
erreichen
wir
Uspallata,
eine
Flussoase
und
ein
Ferienort
mit
über
300
Sonnentagen
im
Jahr
auf
1800
m
Höhe.
Am
Rande
des
Ortes
leuchten
schon
von
weitem
drei
weiße
Kuppeln,
die
sog.
„Las
Bovedas
(Gewölbe)“.
Es
handelt
sich
um
Schmelzöfen,
die
im
frühen
18.
Jahrhundert
von
den
Jesuiten
errichtet
und
von
der
einheimischen
Urbevölkerung
betrieben
wurden:
Zink-,
Eisen-,
Gold-
und
Silbererze
wurden
verhüttet.
Natürlich
besuchen
wir
das
zugehörige
kleine
Museum.
In
Uspallata
gab
es
einst
eine
Station
der
stillgelegten
Schmalspurbahn
von
Mendoza
nach
Los
Andes
in
Chile.
Heute
wird
alles
mit
LKWs
und
Bussen
transportiert,
und
entsprechend
hoch
ist
das
Verkehrsaufkommen
auf
der
Ruta
7.
Bis
zur
Grenze
nach
Chile
sind
es
92
km,
und
die
haben
es
in
sich,
denn
das
Tal
des
Rio
Mendoza,
der
später
in
den
Rio
Horcones
übergeht,
ist
wahrhaft
malerisch!
Berge
in
den
unterschiedlichsten
Farben
säumen
es.
Auf
2700
m
Höhe
liegt
die
erste
Sehenswürdigkeit
der
Strecke,
die
„Puente
del
Inca“,
eine
natürliche,
durch
Erosion
geformte
21
m
lange
und
27
m
breite
Felsbrücke,
die
den
Rio
Las
Cuevas
in
19
m
Höhe
überspannt.
Die
intensiven
Farben
entstanden
durch
Ablagerungen
schwefelhaltiger
heißer
Quellen.
Diese
waren
bereits
den
Inkas
bekannt
und
wurden
von
ihnen
zur
Heilung
von
Krankheiten
genutzt.
1925
wurde
ein
Spa-Hotel
errichtet,
in
dem
jeder
Raum
sein
eigenes
Thermalbad hatte. 1965 wurde das Hotel durch eine Lawine zerstört, sodass nur noch eine Ruine daran erinnert.
Im
„Parque
Provincial
Aconcagua“
wandern
wir
in
3000
m
Höhe
immer
weiter
in
Richtung
des
mit
6962
m
höchsten
Berges
außerhalb
Asiens
und
der
westlichen
Hemisphäre.
Weitere
dreißig
Berge
über
4000
m
und
neun
über
5000
m
gehören
zum
Park. Auf der Laguna Horcones dümpeln Gänse.
Wir
dürfen
nicht
im
Park
übernachten
und
fahren
daher
weiter
nach
Villa
Las
Cuevas
auf
3200
m
Höhe
an
der
chilenischen
Grenze.
Die
alte
Eisenbahnstation
besteht
nur
noch
aus
Ruinen,
aber
das
alte
Begrüßungsschild
„Willkommen
in
Argentinien“
für
Bahnreisende
aus
Chile
steht
noch.
Ein
kleiner
Kuppelbau
auf
einem
Hügel
war
ein
bereits
im
18.
Jahrhundert
errichtetes
Refugio
für
Boten
und
Wanderer.
Wir
nehmen
die
alte
Piste,
die
einst
über
den
La
Cumbre-Pass
nach
Chile
führte,
bevor
eine
Asphaltstraße
gebaut
und
ein
3,2
km
langer
Tunnel
durch
den
Andenhauptkamm
getrieben
wurde.
Sie
ist
teils
sehr
holperig,
jedoch
recht
breit.
In
einigen
Spitzkehren
muss
Rolf
zurücksetzen,
wir
schaffen
sie
nicht
in
einem
Zug.
Nach
9
km
erreichen
wir
die
Passhöhe
auf
3.845
m
Höhe.
Mit
lediglich
5
Grad
weht
ein
eisiger
Wind,
die
dünne
Luft
macht
sich
bemerkbar.
Das
beeindruckt
den
Fahrradfahrer,
dem
wir
bereits
in
Villa
Las
Cuevas
begegnet
sind,
offensichtlich
nicht.
Oben
angekommen,
erklimmt
er
sogleich
zu
Fuß
eine
weitere
Erhebung,
noch
einmal
100
m
höher
–
wir
tippen
auf
einen
„Iron-Man“-Teilnehmer.
Hier
auf
der
Grenzlinie
errichteten
Argentinien
und
Chile
1904
gemeinsam
die
8
m
hohe
Statue
„El
Christo
Redentor
(Erlöser)“,
um
die
einvernehmliche
Beilegung
ihrer
Grenzstreitigkeiten
zu
zelebrieren.
Bei
bestem
Wetter
bieten
sich
uns
erneut
fantastische
Ausblicke
auf
die
Anden-Bergwelt
und
-Täler
und
den
uns
gegenüberliegenden
Aconcagua.
Zum
Übernachten
ist
es
uns
hier
oben
zu
ungemütlich,
und
so
fahren
wir
zurück
nach
Uspallata.
Ab
hier
wartet
eine
weitere
spektakuläre
Tour
auf
uns:
die
Fahrt
auf
der
Ruta
52.
Wir
erkundigen
uns
nach
ihrem
Zustand,
denn
nach
heftigen
Regenfällen
im
Januar
war
sie
für
längere
Zeit
gesperrt.
Sie
sei
wieder
befahrbar
-
nicht
ohne
Grund
wird
sie
„Ruta
del
Ano“
genannt,
denn
sie
ist
eine
Aneinanderreihung
von
angeblich
365
teils
recht
engen
Kurven.
Aber
die
Kurbelei
am
Lenkrad
lohnt
sich
wegen
der
tollen
Ausblicke.
Von
der
aufgegebenen
„Minas
de
Paramillos“
sind
nur
noch
einige
Ruinen
vorhanden.
Auf
3100
m
erreichen
wir
die
Passhöhe
„Cruz
de
Paramillos“;
ab
dort
sehen
wir
nach
langer
Zeit
wieder
Guanacos.
Ein
letzter
Blick
auf
den
Aconcagua,
und
dann
geht
es
hinunter
auf
1800
m
Höhe
zum
Hotel
„Villavicencio“,
das
in
der
gleichnamigen
Schlucht
und
im
„Reserva
Natural
Villavicencio“
liegt.
Ein
Gebiet
von
72
Mio
Hektar,
seit
1999
im
Besitz
der
französischen
Firma
Danone.
Deren
wirtschaftliches
Interesse
an
diesem
Riesenstück
Erde
liegt
in
der
Gewinnung
(und
Verkauf)
von
Mineralwasser.
Das
Hotel
mit
großzügig
angelegten
Außenbereichen
und
eigener
Kapelle
wurde
1940
erbaut
und
war
bis
Ende
der
1970er
ein
Thermal-Hotel
für
die
Reichen
und
Schönen.
Aus
wirtschaftlichen
Gründen
wurde
es
geschlossen.
Lange
vorher,
bereits
1902,
gab
es
hier
ein
kleines
Refugio
zur
Nutzung
der
Thermalquellen.
Heutzutage
ist
der
Komplex ein Vergnügungspark mit einem Baumhöhenweg und diversen Ziplines. Wollen wir uns das antun?
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